Was soll das Werfen und Fangen von Bällen bringen?
Wie kann mir Jonglieren in meinem Job helfen?
Ist das Jonglieren mit Bällen nicht doch nur Spielerei?
So oder so ähnliche Fragen werden von Auftraggebern gestellt, und das ist nicht nur völlig normal .. es sind auch genau die richtigen und wichtigen Fragen!
Das wirklich “Gemeine” ist, dass die vielen Effekte bzw. Vorteile des Jonglierens in keiner Weise offensichtlich sind. Im Gegenteil: die Vorzüge des Jonglierens für das Gehirn und die Gesundheit sind zwar in verschiedenen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen worden .. aber sie sind allesamt unbewusst! Das heißt, während des Jonglieren-Lernens passiert Einiges im Gehirn, wovon wir nichts bewusst merken.
Das Jonglieren ist wg. der (unbewussten) Wirkung auf das Gehirn ideal einsetzbar für die Themen “Change”, “Ziele erreichen”, “Wir-Gefühl” und ”Burnout/Stress”.
Oben im Bild sehen Sie Oliver Bäte, den Vorstandsvorsitzenden der Allianz SE, der mit der REHORULI®-Lernmethode bei Stephan Ehlers in wenigen Minuten das Jonglieren gelernt hat. Neben der Unternehmensspitze der Allianz SE setzen auch andere Firmen auf das Jonglieren beim Prozess des Wandels im eigenen Unternehmen.
Warum ist Jonglieren ein wirksames Tool für Change?
Wandel ist nur dann erfolgreich, wenn Führungskräfte sich zunächst auf sich selbst konzentrieren. Denn Organisationen sind nur wandlungsfähig, wenn es die Führung ist! Deshalb ist es so eminent wichtig, dass Führungskräfte sich mit ihrer Haltung und Bereitschaft zur eigenen Wandlungsbereitschaft und –fähigkeit auseinandersetzen. Der Schlüssel für den erfolgreichen Umgang mit Veränderungen ist die Erweiterung der eigenen Wahrnehmung. Genau das passiert beim Jonglieren-Lernen. Deshalb eignet sich das Jonglieren-Lernen so ausgezeichnet für Führungskräfte. … es berührt (unbewusst!) mehrere persönliche Aspekte... diese sind u.a. hier in dieser PDF-Datei kurz aufgezeigt. Mehr Informationen gibt es im Taschenbuch “Jonglieren & Führung”.